Aus allen größeren Städten Deutschlands gibt es eine direkte Bahnverbindung nach Berlin, oftmals im Stundentakt. Die wichtigsten Verbindungen per Bahn nach Berlin starten in Hamburg, München, Köln, Frankfurt und Leipzig. Alle Informationen, Verbindungen, günstige Tickets und Berlin-Tipps gibt es hier. Jetzt Bahnticket buchen:
Zug nach Berlin – die wichtigsten Verbindungen
Von allen wichtigen deutschen Städten gibt eine stündliche Bahnverbindung in die deutsche Hauptstadt Berlin. Die wichtigsten Bahnverbindungen sind:
- Bahn Berlin – München
- Bahn Berlin – Hamburg
- Bahn Berlin – Frankfurt
- Bahn Berlin – Leipzig
- sowie die Verbindung von Berlin nach Hannover sowie nach Dresden.
Startort | Fahrtdauer | Distanz | Anbieter | Zugtyp | Frequenz | Flexpreis | Sparpreis |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Hamburg | 1h 40 Min. | 250 km | DB | ICE EC IRE | halbstdl. | 52 € | ab 17,90€ |
Frankfurt | 4h 15 Min. | 420 km | DB Flixtrain | ICE IC Flixtrain | halbstdl. | 126 € | ab 17,90€ |
München | 3h 55 Min. | 660 km | DB | ICE IC | stdl. | 132€ | ab 17,90€ |
Köln | 4h 30 Min. | 480 km | DB | ICE | stdl. | 120 € | ab 17,90€ |
Hannover | 1h 50 min. | 250 km | DB Flixtrain | ICE IC RE Flixtrain | halbstdl. | 55 € | ab 17,90€ |
Dresden | 2h | 165 km | DB | ICE RE RB | alle 2 h | 41 € | ab 17,90€ |
Die wichtigsten Strecken mit der Bahn zwischen Ost & West und Nord & Süd aus und nach Berlin sind:
Himmelsrichtungen | Startpunkt | via | Zielort | ICE-Linie |
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Nord ó Süd | Hamburg-Altona | Berlin Hbf, Leipzig, Jena-Paradies, Nürnberg, Augsburg (oder Ingolstadt) | München | 28 |
Nord ó Süd | Berlin Hbf | Wolfsburg, Braunschweig, Hildesheim, Göttingen, Kassel-Wilhelmshöhe, Fulda, Hanau, Frankfurt (Main), Mannheim, weiter über Karlsruhe, Offenburg und Freiburg nach Basel (Linie 12) oder über Stuttgart, Ulm, Augsburg nach München (Linie 11) | Basel oder München | 12 oder 11 |
Ost ó West | Berlin Hbf | Hannover, Bielefeld, Hamm, weiter über Dortmund, Essen, Duisburg, Düsseldorf nach Köln/Bonn Flughafen oder über Hagen und Wuppertal nach Bonn | Köln/Bonn Flüghafen oder Bonn | 10 |
Weitere wichtige Strecken mit der Bahn führen von Berlin nach Rostock (ICE der Linie 28, einige Züge) oder von Berlin nach Stralsund (ICE der Linie 28, einige Züge).
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- Gehen Sie zur DB Fahrplanauskunft und wählen Sie Ihre gewünschte Zugverbindung per Zug nach Berlin.
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- Buchen Sie möglichst frühzeitig – Sie können bis zu 180 Tage vor der Abfahrt bereits günstige Zugtickets buchen. Wählen Sie weniger frequentierte Reisetage wie Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Samstag.
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Mit dem Zug nach Berlin – Tipps für die Großstadt
Wer am Berliner Hauptbahnhof ankommt, muss sich erst zurechtfinden – schließlich handelt es sich um den größten Turmbahnhof in Europa. Aus betrieblicher Sicht ist der Berliner Hbf ein Kreuzungsbahnhof. Der riesige moderne Bau aus Stahl und viel Glas, der kühn und einladend wirkt, unterteilt sich in mehrere Ebenen und auch in voneinander unabhängige Betriebsstellen:
Bezeichnung | Abkürzung | Welche Gleise? | Wo zu finden?< | Welche Züge? |
---|---|---|---|---|
Berlin Hauptbahnhof (tief) | BL | 1-8 | Tiefgeschoss (-2) | Fernverkehr Regionalverkehr |
Berlin Hauptbahnhof | BHBT | 9-10 | Tiefgeschoss (-2) | S-Bahn 21 (noch im Bau befindlich!) |
Berlin Hauptbahnhof (Stadtbahn) | BLS | 11-14 | Obergeschoss (+2) | Fernverkehr Regionalverkehr |
Berlin Hauptbahnhof (S-Bahn) | BHBF | 15-16 | Obergeschoss (+2) | S-Bahn Berlin |
U-Bahnhof Hauptbahnhof | HBF | 1-2 | Tiefgeschoss (-2) | U-Bahn Berlin |
Natürlich gibt es noch andere wichtige Bahnhöfe in Berlin, die vom Fernverkehr angefahren werden. Diese wichtigen Bahnhöfe sind:
Bahnhof | Wo liegt er? | Welche Züge halten dort? | Wie in die Innenstadt? | Informationen |
---|---|---|---|---|
Ostbahnhof | Friedrichshain (City Ost) | Fernverkehr, Regionalverkehr, S-Bahn | S+U nach Stadtmitte (15-35 Min.) | S-Bahnen über Alexanderplatz und Friedrichstraße zum Hbf (10 min.) |
Gesund-brunnen | Mitte, Ortsteil Wedding | Fernverkehr, Regionalverkehr (nach Norden und Ostsee) | S+U nach Stadtmitte (15 Min.) | Direkter Anschluss an die Berliner S-Bahn und U-Bahn |
Südkreuz | Tempelhof-Schöneberg (südlich der Innenstadt) | Fernverkehr, Regionalbahnen | RE+U / S+U / S+Bus nach Stadtmitte (15 Min.) | Direkt verbunden mit dem S-Bahnhof Südkreuz |
Spandau | Spandau (westlicher Stadtrand) | Fernverkehr, Regionalbahnen, S-Bahnen | S+U / RE+U / RB+U / U+S / U nach Stadtmitte (25-35 Min.) | Direkter Anschluss an die Berliner U-Bahn |
Außerdem ist in Berlin noch der Bahnhof Ostkreuz relevant – er gilt als sehr wichtiger Bahnhof zum Umsteigen. Hier hält allerdings kein Fernverkehr. Die Lage im Berliner Bezirk Friedrichshain ist recht zentral. Steigen Sie ein in S-Bahnen und Regionalbahnen und fahren Sie in 10 Minuten zum Alexanderplatz und in 20 Minuten zum Bahnhof Zoo. Bis zum U-Bahnhof Stadtmitte sind Sie 25-40 Minuten unterwegs (RB+U / ICE+S+U / RE+U / U+S).
Das öffentliche Nahverkehrsnetz in Berlin
Historic Fact:
Während der Zeit der Berliner Mauer war die S-Bahn in beiden Stadthälften das schnellste Verkehrsmittel. Inzwischen stehen aber auch RE-Züge zur Verfügung, die mitunter wesentlich schneller sind. Das S-Bahn-Netz wurde in der Entwicklung nach 1990 verbessert, die S-Bahn verbindet nun problemlos beide Stadthälften. Die Straßenbahn war vor allem in Ost-Berlin beliebt und ist heute noch vorwiegend dort zu finden. Neue Straßenbahnlinien in den Westen, die nach 1990 entstanden sind, sind relativ selten. |
Die Stadt Berlin wird von Fernverkehr, Nah- bzw. Regionalverkehr, S-Bahn, U-Bahn und Straßenbahn durchkreuzt.
Die RE-Züge der Berliner Stadtbahn verkehren sehr engmaschig und sind ebenso beliebt wie die Schnellbahn, die nichts anderes ist als eine schnelle S-Bahn.
Folgende RE-Linien und RB-Linien sind in der Berliner Innenstadt verfügbar:
Linie | Linienverlauf |
---|---|
RE1 | Wannsee – Charlottenburg – Zoologischer Garten – Hbf – Friedrichstraße – Alexanderplatz – Ostbahnhof |
RE2 | Spandau – Zoologischer Garten – Hbf – Friedrichstraße – Alexanderplatz – Ostbahnhof |
RE3 / RE5 | Gesundbrunnen – Hbf – Potsdamer Platz – Südkreuz – Lichterfelde Ost |
RE4 | Staaken – Spandau – Jungfernheide – Hbf – Potsdamer Platz – Südkreuz – Lichterfelde Ost |
RE7 | Wannsee – Charlottenburg – Zoologischer Garten – Hbf – Friedrichstraße – Alexanderplatz – Ostbahnhof – Karlshorst – Flughafen Schönefeld |
RE9 (im Bau!) | Berlin Hbf – Potsdamer Platz – Flughafen Berlin-Brandenburg |
RB10 | Albrechtshof – Spandau – Jungfernheide – Hbf – Potsdamer Platz – Südkreuz |
RB14 | Albrechtshof – Spandau – Zoologischer Garten – Hbf – Ostbahnhof – Karlshorst – Flughafen Schönefeld |
RB21 / RB 22 | Wannsee – Charlottenburg – Zoologischer Garten – Hbf – Friedrichstraße |
Das Straßenbahnnetz in Berlin wird befahren von der MetroTram (die am M vor der Liniennummer zu erkennen ist) und der gewöhnlichen Straßenbahn. Die normalen Straßenbahnen Berlins fahren nicht ununterbrochen am Tag und in der Nacht und fahren auch nicht so häufig bzw. manchmal unregelmäßig.
Die MetroTram hingegen gehört mit dem Metrobus zum Metronetz in Berlin. Das Ziel war es, damit das Angebot der Schnellbahnen zu erreichen. Die MetroTram verkehren engmaschig (oft im 10-Minuten-Abstand) und 24 Stunden am Tag. Der Vorteil liegt auf der Hand: Man braucht sich für die Fahrt im Prinzip keinen Fahrplan zu merken.
U-Bahn und S-Bahn sind tagsüber für Sie da, aber auch in den folgenden Nächten:
- Freitag auf Samstag
- Samstag auf Sonntag
- vor Feiertagen
Für die anderen Nächte gibt es eine günstige Alternative zur Bahn: die Nachtbuslinien N1 bis N3, N5 bis N9, die die U-Bahnen ersetzen (U1 bis U3, U5 bis U9), allerdings auf teilweise abweichenden Strecken fahren. Die normalen Nachtbuslinien gibt es außerdem noch.
Der Bus ist auch tagsüber eine tolle Abwechslung zur Bahn für das Sightseeing. Das Stadtnetz für den Bus gehört zum BVG. Folgende Bus-Typen gibt es tagsüber:
- Metrobus (erkennbar am M vor der Liniennummer)
- Expressbus (erkennbar am X vor der Liniennummer)
- Stadtbuslinien (die normalen Buslinien)
Das Metronetz (aus Metrobus und MetroTram bestehend) fährt auch nachts.
Die für Berlin typischen Doppeldeckbusse wurden teilweise abgeschafft und durch Eindecker und Gelenkbusse ersetzt, die als behindertenfreundlich gelten. Lediglich einige Strecken, die für Touristen besonders interessant sind, werden nach wie vor mit Doppeldeckbussen angefahren.
Schließlich gibt es noch die Schiffe und Fähren auf den zahlreichen Wasserwegen in Berlin. Der BVG stellt 6 Fährlinien zur Verfügung, die zum Teil von Schiffen des Schifffahrtunternehmens Stern und Kreisschifffahrt befahren werden. Ein besonders tolles Erlebnis: die F10 vom Bahnhof Wannsee nach Alt-Kladow. Auf der Müggelspree erleben Sie die einzige Ruderfähre, die im Linienbetrieb anzutreffen ist.
Was macht Berlin so besonders? Tipps für einen Wochenendbesuch in der Hauptstadt
Sehenswürdigkeiten gibt es in der Spreemetropole wie Sand an Meer; da ist für jeden Geschmack etwas dabei. Es gibt:
- Hippe Locations zum Ausgehen
- Historische Relevantes (Drittes Reich, Mauer, Preußen etc.)
- Kulturelle Höhepunkte
Tipp: Kaufen Sie sich eine Berlin WelcomeCard. Sie ermöglicht Ihnen für z. B. 109 € nicht nur freie Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln von Berlin innerhalb von 72 Stunden, sondern auch 30 (!) freie Eintritte bei zahlreichen Rabattpartnern wie Museen und anderen Einrichtungen. |
Tipps für den Tag der Ankunft:
Sie kommen am Freitag, vielleicht gegen Nachmittag mit der Bahn an und sind von der langen Fahrt schon etwas erschöpft? Dann ist für Sie eine tolle Stadtrundfahrt in einem bequemen Bus das Richtige. Aber Sie brauchen keinen der relativ teuren Busse zur Touristenführung. Nehmen Sie doch einfach den normalen Bus der Linie 100. Damit geht die Fahrt an vielen touristischen Highlights Berlins vorbei: Staatsoper, Reichstag, Schloss Bellevue, Haus der Kulturen der Welt, Brandenburger Tor, Unter den Linden, Alexanderplatz etc.
Am Ende der Fahrt steigen Sie am besten am Brandenburger Tor aus. Es ist das Wahrzeichen der Stadt, denn es symbolisiert wie kein zweiter Ort die preußische Geschichte, die Teilung von Berlin und deren gelungene Überwindung.
Tipp für ein gutes Foto:
Das Brandenburger Tor gilt als inzwischen unter Berlinkennern als relativ langweiliges Motiv, weil es schon so oft fotografiert wurde. Aber statt einer frontalen Ablichtung könnten Sie links oder rechts davor in die Hocke gehen und schräg nach oben fotografieren. So gelingt eine Aufnahme des eleganten, aber doch recht wuchtigen Bauwerks, wie sie wahrscheinlich in den Bildbänden nicht zu finden ist. |
Beachten Sie auch den Blick nach Osten. Dort sieht man den Prachtboulevard Unter den Linden. Westlich lässt sich die Siegessäule erkennen. Vom Brandenburger Tor aus kann man gut spazieren oder ein Café aufsuchen.
Der Reichstag liegt ebenfalls in der Nähe. Bereiten Sie Ihren Besuch am besten mehrere Wochen vorher vor, damit Sie auch das Innere des Reichstages sehen und eine Führung durch den Reichstag machen können. Lassen Sie sich nicht nur die imposante Glaskuppel des Architekten Sir Norman Foster zeigen, sondern z. B. auch die Wandinschriften von sowjetischen Soldaten, die in der frühen Phase nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges entstanden. Bei der Restaurierung nach dem Mauerfall hat man ganz bewusst auf deren Entfernung verzichtet, weil dieses Kapitel Stadtgeschichte nun einmal auch den Reichstag betrifft.
Unweit davon gibt es das riesige Holocaust- Mahnmal. Wenn man durch die wuchtigen Betonstelen schreitet, erahnt man die Beklemmung der damals Verfolgten.
Ausgeh-Tipp
Speisen Sie Unter den Linden 77 im legendären Hotel Adlon Kempinski deutsche oder mitteleuropäische Küche mit Blick auf das Brandenburger Tor. Gute Küche, toller Service an einem historisch bedeutsamen Ort. Hier verkehrten Kaiser, Künstler, Wirtschaftsmagnaten und Alle, die um die Jahrhundertwende und in den Goldenen Zwanzigerjahren angesagt waren!
Sie wollen es richtig krachen lassen? In Berlin gibt es zahlreiche Locations, bei denen die Nacht zum Tag wird, z. B. im E4 Club bei angesagter Musik. Modern, edel, zeitgemäß: direkt am Potsdamer Platz. Dance the night away!
Tipps für die folgenden zwei Tage:
Checkpoint Charlie
Sie sind gut ausgeschlafen und bei einem reichhaltigen Frühstück gestärkt? Dann ist der Checkpoint Charlie als Touristenmagnet ein absolutes Muss. Er liegt in der Friedrichstraße und lässt sich auch vom Brandenburger Tor aus erlaufen. Er ist der prominenteste Kontrollpunkt für den Grenzübertritt zwischen West- und Ostberlin. Zwar ist das Original des Kontrollhäuschens nicht erhalten, aber eine Kopie erinnert an die Kälte der früheren Abschirmung der DDR. Der Künstler Yadegar Asisi hat auf stolzen 900 Quadratmetern ein gigantisches und detailfreudiges Mauerbild erstellt. Dargestellt wird ein fiktiver Tag im November irgendwann in den 1980er Jahren.
Berliner Mauer
Die Berliner Mauer wurde inzwischen fast völlig abgerissen – zum Jubel der Massen, aber manch ein Historiker bedauert es. Man kann ein Stück Mauer noch zwischen Ostbahnhof und Oberbaumbrücke finden. Diese Location namens East Side Gallery befindet sich in der Mühlenstraße. Die Mauer ist mit 106 Malereien / Graffitis versehen. Fahren Sie einfach bis zum Ostbahnhof bzw. zur Warschauer Straße.
Museumsinsel
Eine echte Berliner Besonderheit ist schon die Lage dieses Museums-Ensembles auf einer Spreeinsel – mitten in der Stadt! Zur Museumsinsel gehören mehrere Kunstmuseen, die zeitlich und örtlich verschieden orientiert sind.
Spreefahrt
Bei der Gelegenheit sollte man eine Spreefahrt mit dem Schiff machen – am besten abends, wenn Berlin erleuchtet ist. Diese Spreefahrten dauern eine Fahrzeit von rund einer Stunde. Man kann den Fahrschein über eine Buchung der Spreefahrt online erhalten. Natürlich gibt es auch den Fahrplan der Spreefahrten online.
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