Zum Sommer-Fahrplan 2024 ändert de Deutsche Bahn die Sparpreise und Super Sparpreise. Die Preise für Sitzplatzreservierungen werden angehoben; auch einige Ländertickets werden teurer. Für viele grenzüberschreitende Verbindungen im Fernverkehr wird in den Sommermonaten eine Sitzplatzreservierung zur Pflicht. Und mit der Sperrung der Riedbahn Frankfurt – Mannheim von Juli bis Dezember 2024 wird eine der am meisten befahrenen Bahnstrecken Deutschlands gesperrt und saniert. Jetzt DB Fahrplan 2024 abrufen:
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Auf der Suche nach Rabatt-Aktionen und günstigen Bahntickets? Infos über Bahn-Angebote und Tipps für günstige Bahntickets haben wir aktuell für Sie zusammengestellt. Für allgemeine Informationen zur DB Fahrplanauskunft oder eine Beratung zu DB Tickets nutzen Sie bitte unsere separaten Artikel. Mehr Informationen zum DB Fahrplan 2024 und zu Angeboten, Tickets und Verbindungen finden Sie im gewünschten Abschnitt:
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Sitzplatzreservierungs-Pflicht im Sommer 2024: Was Sie wissen müssen
Bisher war es bei der Deutschen Bahn möglich, ohne gebuchten Sitzplatz zu reisen – ein Vorteil gegenüber vielen unserer Nachbarländer. Nun wird aufgrund der Fußball-EM in Deutschland eine Reservierungspflicht im Fernverkehr für grenzüberschreitende Verbindungen aktiv: Im Juni, Juli und August müssen Reisende bei grenzüberschreitenden Fahrten nach Europa oder von europäischen Nachbarländern nach Deutschland einen Sitzplatz verpflichtend buchen. Dies gilt aber nicht für die innerdeutschen Verbindungen; Fahrten in Deutschland mit ICE oder EC sind weiterhin ohne Sitzplatzreservierung möglich.
- Sitzplatzreservierung ab Juni verpflichtend: Die Deutsche Bahn führt eine Reservierungs-Pflicht für Fernverkehrszüge ein, die zwischen Deutschland und den Nachbarländern verkehren, Die Reservierungspflicht gilt vom 1. Juni bis 1. September 2024 für ausgewählte Züge; diese sind im Fahrplan als reservierungspflichtig gekennzeichnet. Bereits im vergangenen Sommer gab es eine solche Pflicht für die ICE-Verbindungen von Frankfurt und NRW nach Belgien und Holland. In diesem Sommer sind jedoch deutlich mehr Strecken betroffen. Sie benötigen nun für fast alle internationalen Fernverbindungen mit dem ICE, IC oder EC eine Sitzplatzreservierung. Dies gilt für Fahrten nach Dänemark, Niederlande, Belgien, Österreich und Tschechien. Züge in die Schweiz sind nur teilweise betroffen. Regionale Angebote in den Grenzregionen bleiben von dieser Regelung ausgenommen.
- Gründe für die neue Regelung: Die Deutsche Bahn nennt die erwartete hohe Nachfrage im Sommer als Grund für die Reservierungs-Pflicht. Dieses Jahr steht die Fußball-EM in Deutschland an, und es wird mit vielen Besuchern aus den Nachbarländern gerechnet. Kurz danach beginnen die Olympischen Sommerspiele in Paris, was ebenfalls zu einem erhöhten Reiseaufkommen führen wird.
- Keine Sitzplatzreservierung für innerdeutsche Verbindungen: Weiterhin ohne Sitzplatzreservierung sind Fernverkehrszüge innerhalb von Deutschland nutzbar. Für Fahrten in Deutschland mit ICE oder EC wird also weiterhin nicht zwingend eine Sitzplatzreservierung vorgeschrieben.
- Sitzplatzreservierung kostenlos enthalten: Die verpflichtende Sitzplatzreservierung stellt allerdings keine versteckte Preiserhöhung dar. Bei einer verpflichtenden Reservierung für Bahnreisen nach Europa ist der Sitzplatz auch bei den günstigen Tickets zum Super Sparpreis Europa und zum Sparpreis Europa kostenlos enthalten.
Sitzplatzreservierung wird teurer
Zum 9. Juni 2024 erhöhe die Deutsche Bahn die Preise für die Sitzplatzreservierungen in allen Kategorien. Das sind die alten und neuen Preise im Überblick:
Sitzplatzreservierung | Alter Preis | Neuer Preis |
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Sitzplatz 2. Klasse | 4,90 Euro | 5,20 Euro |
Sitzplatz 1. Klasse | 5,90 Euro | 6,50 Euro |
Familienreservierung 2. Klasse | 9,80 Euro | 10,40 Euro |
Familienreservierung 1. Klasse | 11,80 Euro | 13 Euro |
Sparpreise ändern sich: Super Sparpreis ab 17,99€ statt bislang 17,90€
Warb die Bahn bislang mit Einstiegspreisen von 17,90€ für den Super Sparpreis, ändern sich nun die Cent-Angaben für die Preis-Kommunikation.
- Der Super Sparpreis startet künftig ab 17,99€ statt bislang ab 17,90€. Mit BahnCard-Rabatt beginnen die Preise damit ab 13,49€ statt bislang ab 13,40€.
- Und für die Sparpreis-Aktion im Sommer 2024 bedeutet dies, dass der Einstiegspreis von 12,99€ mit BahnCard dann bei etwas unrunden 9,74€ beginnt.
- Ebenfalls ändern sich die Einstiegspreise für den (Super) Sparpreis Young sowie für den (Super) Sparpreis Senioren.
- Auch der Super Sparpreis Europa hat sich geändert und folgende Destinationen haben die neuen Cent-Preis: Prag ab 18,99, Österreich ab 19,99 €, Brüssel ab 19,99 €, Schweiz ab 29,99 € sowie Italien ab 19,99€.
Ländertickets werden teurer
Auch einige Ländertickets wurden nun teurer. Hierbei sind es die Ländertickets für Baden-Württemberg, Hessen, NRW und Schleswig-Holstein, die im Preis angehoben wurden.
- So kostet das Baden-Württemberg-Ticket für die erste Person 26,50 statt bislang 25€, jeder weitere Reisende zahlt künftig 8€ statt bislang 7€.
- Das Hessen-Ticket kostet künftig 41€ für bis zu 5 Personen statt bislang 38€.
- Das NRW-Ticket (SchönerTagTicket NRW) steigt von 31,90€ für eine reisende Person auf 34,80€ und von 47,90€ auf 52,50€ für 5 Personen.
- Das Schleswig-Holstein-Ticket kostet künftig 30€ statt bislang 29€, jeder weitere Reisende zahlt 6€ statt bislang 5€.
Baustellen im DB Sommer-Fahrplan 2024
Die Sanierung des Schienennetzes geht auch 2024 unvermindert weiter, um für das weitere Verkehrswachstum besser gerüstet zu sein:
- So beginnt am 15. Juli mit der Generalsanierung der Riedbahn zwischen Frankfurt/Main und Mannheim das Pilotprojekt der DB auf dem Weg zum Hochleistungsnetz.
- Bis zum Fahrplanwechsel im Dezember erneuert die DB die komplette Infrastruktur auf dieser hochbelasteten Strecke, inklusive der Bahnhöfe – mit positiven Effekten für den Zugverkehr in ganz Deutschland.
- Aufgrund dieser und weiterer Baustellen wird die Bahn das Angebot auf einigen Verbindungen zeitweise anpassen. Umleitungen und Fahrplanänderungen sind bereits in den Fahrplan eingearbeitet oder werden anlassbezogen bekannt gegeben. Über alle großen Baumaßnahmen, die kommendes Jahr anstehen, wird die DB in den Regionen rechtzeitig informieren.
Die wichtigsten Streckensperrungen und Bauarbeiten im DB Fahrplan 2024 im Überblick:
- Ab 16. Juli: Sanierung der Riedbahn zwischen Frankfurt und Mannheim, was zu einer verlängerten Fahrzeit von rund 30 Minuten und veränderten Direktverbindungen führt.
- 16. Juli bis 12. August: Sanierung der Schnellfahrstrecke zwischen Köln und Frankfurt Flughafen, wodurch Halte am Flughafen Fernbahnhof ausfallen.
- Ab 17. August: Sanierung der Strecke zwischen Hamburg und Berlin, was voraussichtlich zu einer um 45 Minuten längeren Fahrzeit führt.
Fußball-EM 2024 in Deutschland: Das plant die Deutsche Bahn
Vom 14. Juni bis 14. Juli 2024 werden die Spiele der Fußball-EM in Berlin, München, Dortmund, Stuttgart, Hamburg, Düsseldorf, Frankfurt, Köln, Gelsenkirchen und Leipzig ausgetragen. Die meisten Spielorte erreichen Sie mehrmals stündlich mit ICE-Zügen. Die DB rechnet mit Zehntausenden zusätzlichen Reisenden in den Zügen zu den Austragungsorten. Alle Infos zum Bahn-Angebot zur Fußball-EM.
Das Fahrplanangebot weitet die DB im Turnierzeitraum deutlich aus. So setzt sie etwa längere ICE ein und bietet Züge an zusätzlichen Verkehrstagen an. Außerdem werden täglich 14 EM-Sonderzüge fahren. Schon heute sind so 10.000 zusätzliche Sitzplätze fest in den Fahrplan rund um die Spiele eingeplant. Ergänzt wird das Angebot um weitere zusätzliche Fahrten, wenn die Ergebnisse der EURO Auslosung für die Gruppenphase feststehen und klar ist, auf welchen Verbindungen zusätzliche Kapazitäten gebraucht werden. Für die Finalrunde werden dann kurzfristig weitere Sonderzüge geplant.
Die zusätzlichen Kapazitäten sind vor allem für Verbindungen am späten Abend und über Nacht vorgesehen, um viele Fahrtmöglichkeiten für die Abreise von den Spielen anzubieten. So wird die DB im Turnierzeitraum die Reisemöglichkeiten nach 23 Uhr von den 10 Spielorten zu den 20 am stärksten frequentierten Fernverkehrshalten nahezu verdoppeln.
Sparpreis-Aktion September 2024: ICE-Tickets ab 7,49€
Die Deutsche Bahn bringt die Sparpreis-Aktion für günstige Bahntickets auf kurzen Strecken zurück. Dabei gibt es Aktionstickets für die Fahrt mit ICE, IC oder EC innerhalb von Deutschland schon ab 9,99€ in der 2. Klasse. Und wer eine BahnCard 25 oder 50 hat, erhält zusätzlich 25% Rabatt und fährt schon ab 7,49€ im ICE durch Deutschland. Die Aktion läuft noch bis 30. September 2024; günstige Tickets können für Reisen bis Mitte Dezember 2024 gebucht werden.
- ICE-Tickets ab 7,49€: Ab 9,99 Euro sind ICE-Tickets für viele kürzere Strecken in Deutschland erhältlich, z.B. Frankfurt-Mannheim, Hamburg-Bremen, Dresden-Leipzig, Augsburg-München oder Stuttgart-Ulm. Mit einer BahnCard 25 und 50 gibt’s zusätzlich 25 Prozent Rabatt – damit ist das ICE-Ticket in der Super Sparpreis Aktion ab 7,49 Euro erhältlich.
- Längere Bahnfahrten ebenfalls günstig: Für längere Bahnfahrten innerhalb von Deutschland gibt’s den Sparpreis-Aktion ebenfalls günstiger: Ab 14,99€ sind Tickets für Bahnfahrten in der „Mittelstrecke“ erhältlich, zum Beispiel Berlin – Rostock, Berlin – Leipzig, Köln – Hannover, Erfurt – Frankfurt oder Stuttgart – München. Mit BahnCard gibt’s die Tickets in der Sparpreis Aktion bereits ab 11,24€,
- Aktionstickets für Bahnfahrten bis Dezember 2024: Den Aktionspreis gibt es nun wieder für Ticketkäufe bis zum 30. September 2024. Dabei können die günstigen Tickets zunächst für Reisen bis zum 14. Dezember 2024 gebucht werden.
- Kinder reisen kostenlos mit: Kinder bis 6 Jahre reisen immer kostenlos und ohne Ticket in allen Zügen der Deutschen Bahn mit; Kinder bis 14 Jahre reisen mit einem Sparpreis-Ticket kostenlos mit ihrer Begleitperson, wenn die Kinder bei der Buchung mit angegeben werden.
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Buchungs- und Reisezeitraum |
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Strecken & Züge |
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Nur noch digital: DB schafft Plastik-BahnCard ab
Am 9. Juni 2024 endete die Ära der Plastik-BahnCard: Seither gibt’s die BahnCard nur noch digital, dabei wird ein Kundenkonto bei der DB zur Pflicht. Die Bahn begründet den Schritt mit dem Umweltschutz. Verbraucherschützer hingegen kritisieren die Bahn für den Schritt; vor allem für ältere Reisende sei der Digital-Zwang problematisch.
Umstellungsstart |
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Kauf der digitalen BahnCard |
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Kontrolle im Zug |
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Handy im Zug alle? |
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Kurzinfo – DB Fahrplan 2024
Sommer-Fahrplan 2024 | Winter-Fahrplan 2024 | |
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Zeitraum des Fahrplans |
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Tickets erhältlich |
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Neue Züge im DB Fahrplan 2024
Mehr Komfort auf grenzüberschreitenden Verbindungen gibt’s ab dem Sommer 2024 durch den Einsatz neuer Züge:
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- Frankfurt – Zürich – Mailand: neue Schweizer Hochgeschwindigkeitszüge vom Typ Giruno ab Juni
- München – Bozen – Verona: neue Railjet-Züge der ÖBB schrittweise schon seit April
- Berlin – Dresden – Prag: Neue ComfortJets der CD voraussichtlich ab September
- Einsatz des ICE 3neo auf internationalen Verbindungen von Frankfurt nach Brüssel und Amsterdam schrittweise ab Mitte Juni
Hintergrund: Das ist der Bahn Fahrplanwechsel
In jedem Jahr finden zwei Fahrplanwechsel der Bahn statt. Der große Fahrplanwechsel im Winter, bei dem die größten Veränderungen im DB Fahrplan und der DB Tickets und Preise erfolgen, sowie der kleine Fahrplanwechsel im Sommer.
- Sommer-Fahrplan 2024: Der Sommer-Fahrplan 2023 tritt am 9. Juni 2024 in Kraft und gilt bis zum 14. Dezember 2024. Mit dem kleinen Fahrplanwechsel im Sommer findet kleinere Anpassungen des DB Fahrplans statt. Für den Sommer-Fahrplan gilt stets, dass sich Tickets sechs Monate vorher buchen lassen. Hier gibt es keine besondere Ticketbuchungs-Option. Da die Fahrpläne sich zum kleinen Fahrplanwechsel im Sommer nicht gravierend ändern, können Sie die Tickets einfach bis zu 6 Monate im voraus buchen und bei der Bahnfahrt so kräftig sparen.
- Winter-Fahrplan 2024 / 2025: Ab 15. Dezember 2024 gilt dann der Winter-Fahrplan 2024 / 2025. Im Rahmen des großen Fahrplanwechsels der Deutschen Bahn finden immer die großen Änderungen bei Verbindungen statt.
- Tickets für Bahnreisen 2024: Tickets und auch Fahrplanauskünfte gibt es immer bis zu sechs Monate im Voraus. Vor allem für möglichst preisgünstige Tickets bietet sich eine möglichst frühzeitige Buchung an.
Winter-Fahrplanwechsel
Die größten Veränderungen im DB Fahrplan finden jedes Fahr im Dezember statt. Dieses Datum geht auf eine EU-Harmonisierung zurück, nach der seit dem Jahr 2003 die großen europäischen Bahngesellschaften den großen Fahrplanwechsel im Dezember durchführen. Für Fahrgäste bedeutet dies im Regelfall, dass die Reiseplanung für die Bahnfahrt zu Weihnachten, zum Jahreswechsel oder in den Winterurlaub erst mit Bekanntwerden des neuen Winter-Fahrplans durchgeführt werden kann, weil erst zu diesem Zeitpunkt die Bahntickets für den neuen Fahrplan-Zeitraum erworben werden können. Bei der Deutschen Bahn ist dies immer Mitte Oktober.
Sommer-Fahrplanwechsel
Der kleine Fahrplanwechsel findet immer im Juni statt. Hier werden kleinere Veränderungen der Bahnverbindungen sowie Preisanpassungen vorgenommen. Der Sommer-Fahrplan tritt meist Mitte Juni in Kraft. Die Vorkaufsfrist von Bahntickets von 180 Tagen spielt bei der Umstellung von Winter-Fahrplan auf Sommer-Fahrplan keine Rolle; die Tickets zum Sparpreis oder zum DB Flexpreis können für das ganze Jahr hindurch erworben werden – bis zum nächsten großen Fahrplanwechsel im Dezember.
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Erbärmlich, alles wird immer teuer und nichts funktioniert. Die früheren Netzkarten sind abgeschafft – was nützt etwa eine BahnCard 100, wenn man nur in einem bestimmten Bereich per Bahn fahren möchte ? Was nützt in NRW eine Schnellfahrt von Berlin nach München. Von Köln nach Hamburg in unter drei Stunden, das wäre mal ein Hit! Alles flach, da könnte man mit 300 rasen.
Warum schafft es die Bundesbahn nicht, die simple Frage nach dem Start der Buchbarkeit von Bahntickets für Zugreisen nach dem 9. Dezember 2018 mit dem Europa Spezial in europäische Nachbarländer für den Winterfahrplan 2018 eindeutig und offiziell zu beantworten?
Eindeutig meint die Angabe eines konkreten Datums anstelle ungefährer Aussagen wie „ab Mitte Oktober“. Offiziell meint Informationen, die durch die Deutsche Bahn AG auf deren Kommunikationskanälen rechtsverbindlich zur Verfügung gestellt wird.
Dieser Mißstand ist ein jährlich wiederkehrendes Ärgernis und bezieht sich nicht nur auf Europa Spezial Tickets, sondern durchaus auch auf die Buchabrkeit des übrigen Angebots. Mit Sicherheit gibt es dafür gute Gründe. Das mindeste aber wäre, Kunden den Umstand zu erklären. Das würde kurzfristig helfen, mittelfristig aber würde mir selbst das nicht reichen. Die Bahn muß sich so organisieren, daß sie eine solch banale Information erteilen kann. Wie sie das macht, ist mir egal.
Warum streicht die Bahn mit dem Winterfahrplan 2 ständig rappelvolle Regiobslbahnen zw. Sömmerda und Erfurt um 6.30 und 7.00 Uhr? Das sind die Züge für Pendler und jeder sagt, nutze den Nahverkehr und die Bahn streicht diese Verbindungen. Unser Kind ist ab kommenden Schuljahr auf den 7.00 Uhr Zug angewiesen wegen dem Unterrichtsbeginn um 8.00 Uhr. Da nützt ein 7.30 Uhr nichts! Was wird aus den Pendlern ????
Da fährt die DB doch gar nicht. Da fährt Abellop.
Auch wenn das natürlich eine sehr blöde Lage ist, ist die Bahn an dieser nicht schuld, da der Nahverkehr von den Ländern bestellt wird und die Bahn nur für diejenigen Linien einen Zuschuss (mit dem fast jede Linie sich erst wirtschaftlich betreiben lässt), die das Land bestellt. Daher würde ich mich in dem Fall an den zuständigen Aufgabenträger wenden.
Hallo ist die DB nicht in der Lage eine komplette Info der Spartickets für 2019 in das Netz als Download zu stellen? Der Service der DB wir immer erbärmlicher!!!
Die angekündigten neuen IC-Züge für die Verbindung Dresden-Berlin-Rostock kommen nicht von den ÖBB sondern von der Westbahn GmbH und waren eingesetzt auf der Strecke Salzburg-Wien.
Wann wird die Sperrliste für den Winterfahrplan 2019/2020 veröffentlicht ?
Udo Vetterlein
Hallo Teutonen!
Wien – Berlin: Einen Zug namens „Vindobino“ hat es nie gegeben. Der Zug hieß „Vindobona“, so wie seinerzeit das römische Lager auf dem Gebiet des heutigen Wien. Der historische „Vindobona“ fuhr auf der Strecke der Franz-Josefs-Bahn: Wien Franz-Josefs-Bahnhof – Sigmundsherberg – Gmünd – České Velenice – Suchdol nad Lužnicí– Tábor – Praha. Jetzt ist der Zugverlauf Wien Hbf – Bernhardsthal – Břeclav – Brno – Pardubice – Praha.
https://de.wikipedia.org/wiki/Vindobona_(Zug)
Selbst die „Behinderungen“ programmiert. In der Regel wird die Bahn Card 100, von Selbständigen und von Firmen gekauft, deren Kosten, diese dann steuerlich auch absetzen. Warum diese dann billiger wird, ist kaum nachvollziehbar. Viel wichtiger wäre es gewesen, die Bahn Card 50, für Rentner und Behinderte einmal richtig und mit Mut im Preis so zu senken, das auch Mini-Rentner, und erwerbsgeminderte Rentner, die ohnehin kein Geld haben, endlich sich nicht nur eine Bahn Card zu Hause an die Wand hängen können, sondern sich damit auch Fahrkarten kaufen können, um ihre Fahrten verbilligt zu bekommen. Die Bahn Card 50, wurde nicht verbilligt, sie wird zu häufig gekauft, und bringt Geld in die Kasse. Denn das Eine, schließt das Andere aus. Anzuregen ist auch, das ein echter Sozialtarif erschaffen wird, der es den Menschen wieder ermöglicht an seinen sozialen Verbindungen teilzunehmen und diese zu erneuern. Schlimm ist es , das Menschen weder zu Hochzeiten, noch zu Beerdigungen fahren können, auch um Kontakte zu halten, und um in der Familie/Verwandtschaft nicht schlecht angesehen zu werden. Von einer Erholung an der See, oder in den Bergen, will ich erst gar nicht reden.
Die Pendlerstrecke Offenburg / Freiburg wurde massiv ausgedünnt. So wurde der Bahnhof Orschweier, in der Wichtigkeit massiv zurück gestuft. Das bedeutet, die bislang wirklich gut frequentierten halbstündgen Züge halten nicht mehr, weder morgens noch abends. Vor einigen Jahren wurden am Bahnhof Orschweier massiv Parkplätze neu gebaut, weil die Nachfrage so groß war, da stetig und permanent immer mehr Pendler und Schüler diesen Bahnhof nützen und benötigen. Es wurden in den vergangenen Jahren dazu auch immer wieder Fahrgastzahlen von der DB ermittelt die aufzeigen, dass zwischen 06:00 Uhr und 08:00 Uhr morgens und abends zwischen 16:00 Uhr und 18:00 Uhr immer mehr Menschen ein -und abends aussteigen. Die Zahlen sind da, aber die Bahn ignoriert allem Anschein nach, Ihr eigenes Zahlenwerk.
Jetzt muss man mit dem KFZ jeden Tag 10 KM zum nächsten Bahnhof weiterfahren, jeweils morgens und abends, damit man den halbstündigen Zug nehmen kann. Ansonsten würde ich am Tag nochmals zu meiner bereits insgesamt zweistündigen Fahrzeit von meinem Zuhause bis zu meinem Arbeitsplatz in Freiburg, eine weitere Stunde meiner Freizeit opfern, da ich nicht mehr halbstündig fahren kann. Die Logik hinter diesem Fahrplan erschließt sich mir nicht, ganz egal wie oft ich versuche es zu verstehen. So viel wäre an der Stelle auch zum Thema Umweltschutz gesagt, die unser grüner Verkehrsminister mitträgt, da er die Züge ja bestellt. Unglaublich wieviel Arroganz und Inkompetenz uns vorgelebt wird.
Einfach nur ärgerlich.
Der Sprinter von Berlin Spandau nach Frankfurt braucht 3:25 Std. wurde aber künstlich auf 4:30 verlängert, damit die neue Osttrasse mit 3:50 besser ausgelastet ist und als Erfolg verkauft werden kann.
Darum kaufe ich meine Fahr-Tickets seit einem Jahr bei Lufthansa und bin wieder glücklich.
Eine „elektrifizierte Neubaustrecke von München nach Lindau ins Allgäu“? Habe ich den Baubeginn versäumt? Und dann noch „nach Lindau ins Allgäu“? Ich dachte immer, dass Lindau am Bodensee liegt.
Zum IC Bremerhaven-Köln und der Linie Frankfurt-Münster(-Norddeich). Der Bremerhavener IC ist durch einen Linientausch entstanden. Dafür fährt jetzt ein „Frankfurter“ nach Norddeich. Die Tasktzeit in Münster ist gleich. Früher hieß Linientausch auch gleichzeitig Anschlussverbindung. Aber Anschlüsse sind seit geraumer Zeit ja ungeliebt (verspätungsanfällig). Resultat ist, dass eine Verbindung Norddeich -Köln ganz verloren gegangen ist. Und der Bremerhavener IC kann auch nicht gerade mit Super-Anschlüssen glänzen; ein Grund, ihn wegen schlechter Auslastung bald wieder abzuschaffen. Dabei hätte eine Umsteigeverbindung Bremerhaven.´-Bremen-Osnabruck-Siegerland-Frankfurt doch etwas!
Ronald
Guten Tag, alles gut und schön mit den verbesserten Anbindungen zu den Flughäfen z.B. Frankfurt, Düsseldorf, Leipzig, Berlin. Leider muss ich feststellen, dass von Rostock Hbf. nur an den Wochenenden die Züge zum Frankfurter Fernflughafen fahren aber nicht von Mo bis Fr, was ich sehr schade finde. Immer nur mit 1 bis 3x umsteigen z.B in Hamburg oder Hannover. Hamburg ist vielleicht bedeutsamer als Dreh-und Angelpunkt im Fernverkehr. Vergesst doch bitte nicht Rostock Hbf. bei den Planungen, das man auch von uns aus ohne umsteigen zeitsparend zu den Flughäfen kommt.
Schönen Dank für die Streichung der Pendler-ICE-Züge zwischen 07.00 und 9.00 Uhr morgens von Dienstag – Freitag im Winterfahrplan von Lüneburg nach Hamburg. Wofür benötige ich ein ICE-Abo, wenn keine Züge mehr fahren???
Hallo liebe Kunden
Wann gibt ganz neue Verbindung mit ICE von Dresden bis Stuttgart oder München über Leipzig Erfurt eisenach Bad hersfeld Fulda Hanau Frankfurt am Main Hbf oder Frankfurt am Main Süd oder Frankfurt Flughafen Mannheim Heidelberg Stuttgart Ulm Augsburg und neue Verbindung mit IRE Mannheim Stuttgart Planung und neue Verbindung mit ICE 1 kurzzug von Berlin bis Stuttgart oder München oder Basel oder Karlsruhe über Hannover Minden Bielefeld Hamm Dortmund Hagen Wuppertal Solingen Köln Bonn Koblenz Bingen am Rhein Mainz Worms Mannheim Heidelberg Planung
Ticket-Kauf 6 Monate im voraus? Einfach lächerlich! Erst ab Mitte Oktober sind Tickets für den Winterfahrplan ab 10.12. buchbar. Das sind nicht mal 2 Monate!
Der Wegfall des City-Tickets ist für mich eine riesige Verschlechterung.