Die Deutsche Bahn reagiert mit massiven Änderungen im Fahrplan auf die Corona-Krise. Viele Zugverbindungen ins Ausland fallen aus, der Regionalverkehr wird auf einen Notfahrplan heruntergefahren. Ticket-Kontrollen entfallen vorerst. Die DB Kulanzregelungen in der Corona-Krise sehen eine kostenlose Stornierungsmöglichkeit für Tickets vor. Alle aktuellen Corona-Änderungen im Bahn-Fahrplan im Überblick. Ist Ihre Zugverbindung von Ausfall oder Verspätung betroffen? Jetzt abfragen:

Sie wollen Ihr Bahnticket wegen des Coronavirus zurückgeben? Reisende mit einem Ticket zum Sparpreis und auch Super Sparpreis können ihre Fahrkarte in einen Bahn-Gutschein umtauschen lassen oder das Ticket flexibel bis 30. Juni 2020 für jeden Zug an jedem Tag nutzen. Die Stornierung des Tickets bzw. den Umtausch in einen Bahn-Gutschein können Sie online beantragen:

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Alle weiteren Infos finden Sie auf unserer Themenseite zum Coronavirus. Für detaillierte Informationen zum Coronavirus und den Fahrplan-Änderungen der Deutschen Bahn wählen Sie den gewünschten Abschnitt:

Alle Europa-Zugverbindungen der DB bis Ende Juni wieder aktiv

Zusammen mit ihren europäischen Partnerbahnen fährt die Deutsche Bahn (DB) das Angebot an grenzüberscheitenden Verbindungen schrittweise wieder hoch. „Bis Ende Juni nehmen wir den internationalen Fernverkehr in alle Länder wieder auf. Das ist ein weiterer Schritt in Richtung Normalität. So lassen sich viele touristisch interessante Ziele bei unseren europäischen Nachbarn wieder gut und komfortabel mit dem Zug erreichen“, sagt DB-Fernverkehrschef Michael Peterson.

Die wichtigsten Änderungen im Überblick:

Schweiz: Alle ICE-Verbindungen verkehren wieder ohne Einschränkungen bis nach Zürich, Chur und Interlaken. Seit dem 8./9. Juni fahren wieder drei Eurocity-Zugpaare (Hin- und Rückfahrten) zwischen München, Lindau und Zürich. Neu: Zwischen Berlin und Interlaken ist ab heute auch der neue ICE 4 im Einsatz. Das heißt: Alle ICE-Reisenden in die Schweiz profitieren von kommender Woche an vom Komfort des neuen Fernverkehrs-Flaggschiffs mit mehr Sitzplätzen. Zugleich ist somit erstmals auf allen ICE-Verbindungen in die Schweiz die Fahrradmitnahme möglich.

Österreich/Italien: Bereits jetzt fahren alle Züge Richtung Salzburg, Linz, Wien, Klagenfurt und Graz wieder regulär. Ab morgen werden zudem drei Eurocity-Zugpaare von München via Jenbach (am Zillertal) nach Innsbruck angeboten. Ab 25. Juni fahren diese dann weiter nach/von Italien.
Neu ab 27. Juni: Ein ICE von Berlin nach Innsbruck bringt immer am Samstagmorgen Fahrgäste direkt in die Berge. Für die Rückfahrt startet der ICE in Innsbruck immer um 15:27 Uhr. Der ICE legt unter anderem Zwischenhalte in Erfurt, Nürnberg, München und Rosenheim ein.


Tschechien: Auf der Verbindung Prag–Dresden–Berlin–Hamburg gibt es ab heute wieder weitgehend einen 2-Stunden-Takt. Neu hinzukommt eine Direktverbindung Berlin–Dresden–Prag–Wien–Graz. Der Railjet in Kooperation mit der Tschechischen Eisenbahn (CD) und den Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) bietet ICE-Komfort und fährt ab dem 16. Juni. Der neue Zug erweitert nicht nur das Angebot nach Tschechien, sondern zugleich zwischen Berlin und Wien. Beide Städte verbindet bereits ein ICE via Nürnberg und Passau.

Frankreich: Seit dem 8. Juni fährt zu dem ICE- ein weiteres TGV-Zugpaar zwischen Frankfurt und Paris. Weitere Züge auf dieser Verbindung sowie zwischen Stuttgart/Karlsruhe und Paris sind ab dem 4. Juli geplant.

Belgien: Auf der Achse Frankfurt–Köln–Aachen–Lüttich–Brüssel stehen Reisenden seit dem 1. Juni vier Zugpaare zur Verfügung. Voraussichtlich ab dem 27. Juni wird das Angebot sukzessive bis hin zum regulären 2-Stunden-Takt aufgestockt.

Niederlande: Bahnkunden mit Zielen in den Niederlanden profitieren seit dem 1. Juni wieder von dem vollständigen zweistündlichen Angebot zwischen Frankfurt, Köln, Düsseldorf, Utrecht und Amsterdam sowie zwischen Berlin, Hannover, Osnabrück und Amsterdam.

Dänemark: Aktuell verkehren zwei Zugpaare zwischen Hamburg und Kopenhagen. Ab dem 20. Juni sollen alle Züge auf der Verbindung wieder rollen. Seit dem 8. Juni wird bereits das komplette Angebot zwischen Hamburg und Aarhus gefahren.

Polen: Ab dem 22. Juni werden zunächst wieder zwei Eurocity-Zugpaare von Berlin via Frankfurt (Oder) und Poznan nach Warschau verkehren. Weitere Verbindungen sind ab 26. Juni geplant.

Coronavirus: Kulanz-Regelungen der Deutschen Bahn

Beim Umgang mit Covid-19 hat die Deutschen Bahn die Möglichkeit der DB Ticket-Stornierung erweitert.

DB Tickets: Erweitere Gültigkeit oder Gutschein

  • Kulanzregelungen für Tickets: Die Deutsche Bahn reagiert auf die aktuellen Entwicklungen im Zusammenhang mit dem Coronavirus und bietet ihren Kunden umfangreiche Möglichkeiten, ihre Reise zu verschieben oder zu stornieren. Wer ein Ticket vor dem 13. März 2020 gekauft hat und damit eine Bahnreise bis 4. Mai 2020 antreten wollte, kann alle gebuchten DB Tickets wie etwa DB Sparpreis, Super Sparpreis oder regionale Angebote wie Ländertickets oder das Quer-durchs-Land-Ticket kostenlos umtauschen.
  • Umwandlung des Tickets in einen Reisegutschein: Kunden, die aufgrund des Coronavirus ihre Reise nicht mehr antreten möchten, können alle bis 13. März 2020 erworbenen Tickets kostenfrei in einen Reisegutschein im Wert ihres Tickets umwandeln lassen. Das gilt für alle Tickets zum Super Sparpreis und Sparpreis für Reisen bis einschließlich 4. Mai 2020. Die betroffenen Kunden können dazu ein Kulanz-Formular ausfüllen und erhalten dann einen Bahn-Gutschein per Mail zugeschickt.
  • Flexible Nutzung innerdeutscher Tickets: Kunden, die aufgrund des Coronavirus ihre Reise innerhalb Deutschlands verschieben möchten, können ihre bis zum 13. März erworbenen Tickets mit einem Reisedatum ab 5. Mai 2020 noch bis zum 31. Oktober 2020 flexibel für die gebuchte Strecke nutzen. Bei Sparpreisen und Super Sparpreisen ist die Zugbindung aufgehoben. Die Cityfunktion ist hiervon nicht erfasst, ÖPNV-Fahrscheine müssen ggf. neu erworben werden.
  • Kostenlose Ticket-Stornierung: Reisende können ihr Bahnticket kostenlos stornieren, wenn der konkrete Reiseanlass aufgrund des Coronavirus entfällt – etwa die Absage einer Messe, eines Konzerts oder Sport-Events. Die Online-Stornierung von Sparpreis-Tickets erfolgt über das Kulanz-Formular. Hierbei benötigen Sie den Namen des Reisenden und die Auftragsnummer der Buchung und können noch eine Mitteilung ergänzen.
  • Fahrten ins Ausland: Zusätzlich zu den bestehenden Erstattungsregelungen können Reisende mit Fahrkarten in die vom Coronavirus besonders betroffenen und vom RKI benannten Hochrisikogebieten ihren Fahrschein kostenfrei erstatten lassen.

So stornieren Sie ihr Bahnticket kostenlos:

  • Gehen Sie auf bahn.de/auftragssuche.
  • Tragen Sie Ihre Auftragsnummer, Ihren Nachnamen und den Prüfcode „Captcha“ in das Formular ein.
  • Es folgt eine Detailansicht, in der Sie Ihre gebuchten Fahrten sehen. Weiter unten finden Sie unter „Rückgabe Ihres Tickets“ den Button „Stornieren / Umtauschen“. Klicken Sie auf den Button, um Ihre Buchung zu stornieren.
  • Im nächsten Schritt „Ticket stornieren und umtauschen“ müssen Sie nochmals auf den Button „Stornierung durchführen“ klicken. Wundern Sie sich nicht über den Hinweistext; Sie erhalten auf jeden Fall einen Gutschein, der 3 Jahre gültig ist.
  • Im Anschluss erhalten Sie eine Stornierungs-Bestätigung und einen Gutschein über den Wert Ihrer Buchung. Dieser wird an Ihre Email Adresse geschickt, die Sie auch bei der Buchung eingegeben haben.

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BahnCard: Reisegutschein als Entschädigung

17. April 2020: Alle Inhaber einer BahnCard 25 und 50 sowie der Probe BahnCard 25 und 50 erhalten einen Reisegutschein als Entschädigung für die Reisebeschränkungen während der Corona-Pandemie. Dabei gibt es je nach BahnCard-Typ zwischen 10 und 50 Euro als Entschädigung. Die Beantragung der Kulanz-Entschädigung ist ähnlich wie beim Ticket-Umtausch über ein einfaches Online-Formular möglich. Der Bahn-Gutschein soll dann 3 Jahre gültig sein. Die DB rechnet mit einem hohen Antragsvolumen bei den mehr als 4 Millionen BahnCard-Kunden in Deutschland und rechnet damit, dass die Gutscheine erst nach 3-4 Wochen zugestellt werden können. Alle Infos zur Coronavirus BahnCard-Entschädigung.

Im Folgenden erhalten Sie eine Übersicht zu den aktuellen Einschränkungen von Zugverbindungen im Regional- und Fernverkehr aufgrund des Coronavirus:

Corona-Pandemie: DB Fahrplan 2020 wieder hochgefahren

Inzwischen hat die Deutsche Bahn das Angebot wieder Schritt für Schritt und angepasst an die Nachfrage hochgefahren. Ab Juni sind auch alle Nachbarländer wieder im Fernverkehr erreichbar. Hier erfahren Sie die wichtigsten Daten zum DB Fahrplan 2020:

Europaweite Verbindungen im Bahn-Fahrplan

  • Österreich und Schweiz: Bereits weitgehend Normalbetrieb
  • Frankreich: Erste Züge von Frankfurt/M und Karlsruhe nach Paris bereits in Betrieb
  • Niederlande und Belgien: Frankfurt – Köln – Brüssel und Frankfurt – Köln – Amsterdam in Betrieb, Berlin – Hannover – Amsterdam seit 1. Juni
  • Dänemark: Erste Züge Hamburg- Aarhus und Hamburg – Kopenhagen bereits in Betrieb
  • Polen und Tschechien: Erste Züge Berlin – Prag seit 25. Mai, Berlin – Warschau folgt im Juni

Deutschlandweite Verbindungen im DB Fahrplan

  • Seit 11. Mai: Der Sylt Shuttle wurde mit nun 14 Verbindungen pro Tag und Richtung deutlich aufgestockt.
  • Buchbar seit 16. Mai für Reisen ab dem 29. Mai 2020 sind zum Beispiel diese touristischen Ziele: Sylt, Rügen, Oberstdorf oder Berchtesgaden. Weitere Verbindungen zu den touristischen Zielen finden Sie in der Grafik unten auf der Seite.
  • Seit 18. Mai: Zwischen NRW und Berlin sind ICE-Züge wieder mit voller Kapazität unterwegs. Zwischen Köln/Düsseldorf und Berlin besteht dann wieder der gewohnte Stundentakt.
  • Seit 19. Mai: Die Intercity-Linie Dresden-Berlin-Rostock fährt erstmals weiter bis zum neuen Bahnhof Warnemünde.

Ab Pfingsten wieder per Bahn an die See und in die Berge

Die Deutsche Bahn fährt ihr Angebot ab Pfingsten hoch. Ab dem 29. Mai steuern die Züge des Fernverkehrs wieder touristische Ziele an der Nord- und Ostseeküste und in Bayern an. Verbindungen etwa nach Sylt, Rügen, Oberstdorf und Berchtesgaden sind vom 16. Mai an buchbar. Damit baut die DB im Regional- und Fernverkehr ihr Angebot auf der Schiene wieder aus und reagiert auf die behördlichen Vorgaben in den Bundesländern, die Reisen wieder möglich machen.

Deutsche Bahn - Pfingsten Fernverkehr See Berge

Fernverkehrs-Chef Michael Peterson: „Ein breites Verkehrsangebot für den Deutschland-Tourismus ist in diesem Jahr wichtiger denn je. Wir fahren unser Angebot nachfrageorientiert Schritt für Schritt hoch. Das stabile Grundangebot der vergangenen Wochen macht es möglich, dass wir den Zugverkehr jetzt flexibel und schnell ausbauen können.“

Ab dem 18. Mai werden auch auf der wichtigen Bahnverbindung zwischen NRW und Berlin die ICE-Züge wieder mit voller Kapazität unterwegs sein. Zwischen Köln/Düsseldorf und Berlin besteht dann wieder der gewohnte Stundentakt. Ab dem 19. Mai fährt die neue Intercity-Linie Dresden-Berlin-Rostock erstmals weiter bis zum neuen Bahnhof Warnemünde. Bereits zum 11. Mai hatte zudem der Sylt Shuttle mit nunmehr 14 Verbindungen pro Tag und Richtung das Angebot deutlich aufgestockt.

Sonder-Fahrplan im Regionalverkehr

Die Sonder-Fahrpläne für den Regio-Verkehr in den verschiedenen Bundesländern sind angelaufen. Dabei wird wegen Covid-19 das Angebot an Zugverbindungen stark zusammengekürzt. Vielfach werden Verstärkerlinien ausgesetzt; andere Strecken werden bis auf stark frequentierte Verbindungen am Morgen ebenfalls ausgesetzt. Zudem sind alle Regionalverkehrsverbindungen, die grenzüberschreitend in Nachbarländer führen, zum Großteil ausgesetzt. Eine Übersicht der Regio-Verbindungen hat die DB auf bahn.de/aktuell veröffentlicht.

Fahrplan-Änderungen im DB Fernverkehr

Es stehen weniger Sprinterverbindungen und sonst übliche Entlastungszüge zur Verfügung. Die DB und die Behörden verfolgen die aktuelle Entwicklung in enger Abstimmung und passen den Fernverkehrsfahrplan je nach Lage gemeinsam an. Alle Informationen rund um das aktuelle Bahn-Angebot finden Sie tagesaktuell auf bahn.de.

Die Bahn bittet Reisende, geplante grenzüberschreitende Reisen bis auf Weiteres zu verschieben. An den Grenzen zu den Nachbarländern Österreich, Belgien, Niederlande und Dänemark kann es wegen Kontrollen zu Verspätungen im Bahnverkehr kommen.

Italien, Österreich und Schweiz

Folgende Verbindungen fallen auf der gesamten Strecke aus:
– EC-Züge München – Kufstein – Innsbruck – Verona
– EC-Züge München – Lindau – Zürich
– EC-Züge Hamburg – Köln – Mannheim – Basel –Zürich / Interlaken
– ECE-Züge Frankfurt (M) – Basel – Mailand

Folgende Verbindungen fallen auf Teilabschnitten aus:
– ICE-Züge Berlin / Hamburg / Dortmund – Mannheim – Basel (– Zürich / Chur / Interlaken) fallen zwischen Basel Badischer Bahnhof und der Schweiz aus.
– IC-Züge Stuttgart – Singen (Htw) – Schaffhausen – Zürich fallen zwischen Stuttgart und Schaffhausen (Schweiz) aus. Zwischen Stuttgart und Singen (Htw) verkehren weiterhin nationale IC-Züge im 2-Stunden-Takt.

Frankreich

Folgende Verbindungen fallen auf der gesamten Strecke aus:
– ICE-/TGV-Züge Frankfurt (M) – Mannheim – Saarbrücken – Paris
– ICE-/TGV-Züge Frankfurt (M) / Stuttgart – Strasbourg – Paris
– TGV-Züge Frankfurt (M) – Mannheim – Strasbourg – Marseille

Belgien, Niederlande und Luxemburg

Auf den folgenden Verbindungen entfallen einzelne Fahrten:
– ICE-Züge Frankfurt (M) – Köln – Oberhausen – Utrecht – Amsterdam
– ICE-Züge Frankfurt (M) – Köln – Brüssel
Bitte informieren Sie sich in der Reiseauskunft zu Ihrer gewünschten Verbindung.

Folgende Verbindungen fallen auf Teilabschnitten aus:
– IC-Züge Berlin – Hannover – Bad Bentheim – Amsterdam fallen zwischen Bad Bentheim und Amsterdam aus.

Dänemark

Folgende Verbindungen fallen auf der gesamten Strecke aus:
– IC-Züge Hamburg – Padborg – Kobenhavn H

Folgende Verbindungen fallen auf Teilabschnitten aus:
– IC-Züge Hamburg – Flensburg – Aarhus fallen zwischen Hamburg und Padborg (Dänemark) aus.

Polen

Folgende Verbindungen fallen auf der gesamten Strecke aus:
– EC-Züge Berlin – Frankfurt (Oder) – Warszawa Centralna

Tschechien

Folgende Verbindungen fallen auf Teilabschnitten aus:
– EC-Züge (Kiel –) Hamburg – Berlin – Dresden – Prag (– Budapest) fallen zwischen Deutschland und Děčín hl.n. (Tschechien) aus.

IC Busse

Folgende Verbindungen fallen auf der gesamten Strecke aus:
– IC-Busse Frankfurt (M) / Mannheim – Prag
– IC-Busse Leipzig – Prag
– IC-Busse München – Zürich
– IC-Busse Frankfurt (M) – Flughafen Hahn – Luxemburg

Folgende Verbindungen fallen auf Teilabschnitten aus:
– IC-Busse Düsseldorf – Maastricht – Lüttich fallen zwischen Maastricht und Lüttich aus
– IC-Busse Düsseldorf – Eindhoven – Antwerpen (– Lille) fallen zwischen Eindhoven und Lille aus

Nachtzüge

Folgende Verbindungen fallen auf der gesamten Strecke aus:
– ÖBB Nightjet-Züge Berlin / Hamburg – Zürich
– ÖBB Nightjet-Züge Berlin – Wien / Budapest
– ÖBB Nightjet-Züge München – Salzburg – Villach – Venedig / Mailand / Rom
– EN-Züge München – Ljubljana – Zagreb / Rijeka

An den Grenzen zu den Nachbarländern Österreich, Schweiz, Frankreich, Luxemburg und Dänemark kann es wegen Grenzkontrollen zu Verspätungen im grenzüberschreitenden Bahnverkehr kommen.

Coronavirus: Aktuelle DB-Änderungen

ÖPNV-Verkehr in Deutschland

Vielfach stellen die Anbieter der S-Bahnen, U-Bahn, Straßenbahnen und Bussen in den einzelnen Verkehrsverbünden auf einen Ferienfahrplan um. Damit reagieren sie auf die sinkenden Nachfrage wegen geschlosssenen Schulen, Kitas und Pendlern.

Fahrgastrechte bei Bahn-Ausfall und Verspätung

In den vergangenen Tagen wurden mehrfach ICE- und Regio-Züge in Deutschland angehalten, weil ein Fahrgast auf Corona-Verdacht überprüft wurde. Bei Verspätungen, Zugausfällen oder zusätzlichen Taxi- und Hotelkosten können Sie Ihre Bahn-Fahrgastrechte online geltend machen:

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